Es ist ein einziges Gejammer über die Gen Z: Wie viel ist dran an den Vorwürfen, die Jungen seien faul und hätten keine Lust auf Arbeit? Zwei Führungskräfte berichten.
Junge Arbeitnehmende stellen viele Anforderungen an ihren Job – und sind deutlich schneller bereit zu wechseln als ältere Angestellte. Arbeitgeber wissen: Sie müssen sich auf die neuen Ansprüche einstellen. Eine Microsoft-Managerin und der Geschäftsführer eines Architekturbüros verraten, wie es ihnen mit der Gen Z ergeht.
Annahita Esmailzadeh, IT-Managerin bei Microsoft
Mein erstes einprägsames Erlebnis mit einer Vertreterin der Generation Z hatte ich vor einigen Jahren in einem Bewerbungsgespräch. Die junge Frau hatte sich auf einen Praktikumsplatz bei mir im Team beworben. Es waren noch keine fünf Minuten vergangen, da kam es mir schon so vor, als sei ich die Bewerberin und nicht andersrum. Die Studentin machte sehr deutlich, dass man auf ihr Privatleben Rücksicht nehmen müsse und ihr ein früher Feierabend sehr wichtig sei. Für sie sei es eine red flag und damit ein Kündigungsgrund, falls sie Überstunden leisten müsste.
Author: Kristen Hill
Last Updated: 1703490842
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